Die Zukunft der verschiedenen Ausbildungszweige am Francisco Josephinum ist gesichert – das bewiesen die beiden Infotage einmal mehr durch einen außergewöhnlichen Besucherandrang.
Wie es Tradition ist, wurden die Gäste im Festsaal mit einem Musikstück unserer Bigband bzw. der Blasmusik willkommen geheißen, bevor unser neuer Direktor DI Martin Kerschbaumer einige einleitende Worte sprach. Nach einer kurzen Vorstellung der Schulstruktur begann der Rundgang durch das weitläufige Schulgelände.
Die erste Station führte auch dieses Jahr wieder in die Aula des Schlosses Weinzierl, wo sich die Abteilung „Allgemeine Landwirtschaft“ präsentierte.
Im Anschluss ging es weiter zum Außenbereich der Abteilung „Informationstechnologie“ und des Fachhochschul-Studienganges. Hier konnten sich die Besucher umfassend über die neuesten Entwicklungen in der Digitalisierung und Robotik in der Landwirtschaft informieren.
Nach einem Abstecher in die Werkstätten, in denen der praktische Unterricht am FJ anschaulich gemacht wurde, und einem Rundgang durch die Internatsräume, wurden die Gruppen geteilt. Ein Teil der Interessierten besuchte den Stand der Abteilung „Lebensmittel- und Biotechnologie“.
Der andere Teil der Besucher ging weiter in den Turnsaal, wo die Abteilungen „Landtechnik“ und „Informationstechnologie in der Landwirtschaft“ ihre innovativen Projekte präsentierten. Hier bot sich die Möglichkeit, den Schülern beim Konstruieren und Programmieren zuzuschauen, und auch einige erfolgreiche Diplomarbeiten wurden vorgestellt.
Nach dem informativen Rundgang und Gesprächen mit den Abteilungsvorständen ließen die meisten Gäste den Tag bei Kaffee und Kuchen im Speisesaal ausklingen.
Insgesamt waren die Besucherinnen und Besucher von den vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten und der hervorragenden Ausstattung am Francisco Josephinum tief beeindruckt.
Besonders positiv hervorgehoben wurden auch das schöne Campusgelände und die liebevoll gestalteten Blumen- und Sträucherarrangements.
"Der berühmte Josephinergeist, der Zusammenhalt unter euch allen und die Freundlichkeit eurer Schülerinnen und Schüler, das ist es, was mir am meisten imponierte", meinte eine sichtlich berührte Besucherin.